Lamspringe.
Im Streit um die Starkstromtrasse durch den südlichen Landkreis hat am Mittwoch die Bürgerinitiative „Südkreis gegen E.ON Megamasten“ mit Landes- und Bundespolitikern und einen Vertreter der Bundesnetzagentur diskutiert. Wie Guido Franke von der Initiative Südkreis gegenüber Tonkuhle sagte, sei es eine sowohl emotional engagierte als aus sachliche Diskussion gewesen, die die Organisatoren als erfolgreich ansehen.
Staatssekretär Friedrich-Otto Ripke sei verhindert gewesen und habe einen Vertreter geschickt. Als Fazit sehen die Organisatoren, dass sie sich weiterhin verstärkt um die Politik bemühen müssten, um Gesetze zu beeinflussen. Die Bürgerinitiativen kritisieren das neue Bundesgesetz zur Beschleunigung des Ausbaus der Höchstspannungsnetze (EnLAG). Sie fordern eine Erdverkabelung der Trasse.
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