Hildesheim.
Mit einem sogenannten „flashmob“ haben am Samstag in der Innenstadt Kunstaktivisten auf sich aufmerksam gemacht.
An der Wegekreuzung Hoher Weg und Rathausstraße kamen um 13 Uhr rund 70 Menschen zusammen, um auf ein Zeichen hin zu Boden zu sinken oder die Umrisse der am Boden Liegenden mit Kreide nachzuzeichnen. Die Aktion war ein Projekt der „Kunstbegabtenförderung Hildesheim“, in der Schüler von Hildesheimer Gymnasien zusammenarbeiten. Als „Flashmob“ wird ein kurzer, themenbezogener Menschenauflauf auf öffentlichen Plätzen bezeichnet. Flashobs können politischen Hintergrund haben oder eine künstlerische Performance sein. Sie werden über Blogs, E-Mail oder Handy organisiert.
cly