Hildesheim.
Die neue Synagoge in der Nordstadt soll ein Haus der Begegnung sein. Das sagte Landesrabbiner Jonah Sievers gestern bei der Einweihnung.
Das jüdische Gotteshaus ist im Gebäude des ehemaligen katholischen Gemeindezentrums St. Johannes untergebracht. Die alte Synagoge am Lappenberg war in der Reichspogromnacht 1938 niedergebrannt worden. Das Gemeindezentrum am der Martin Luther-Straße soll von der Jüdischen Gemeinde und der Jüdischen Kultusgemeinde zusammen genutzt werden.
fx