Hildesheim.
Der Catharina Helena Dörrien-Preis, der am Dienstag erstmals vom Zentrum für interdisziplinäre Geschlechterstudien der HAWK und der Universität verliehen wurde, soll Vorbildcharakter haben.
Geehrt wurden Abschlussarbeiten von Studentinnen, die sich mit dem Thema der Geschlechterforschung befassen. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Er wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in den so genannten „Instrumentenkasten“ zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Wissenschaft aufgenommen, sagte die Geschäftsführerin des Zentrums für interdisziplinäre Geschlechterstudien, Dr. Waltraud Ernst.
Den aktuellen Preis haben sich zwei Absolventinnen der Kulturwissenschaften geteilt.
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