Hannover.
Das Land Niedersachsen hat in den vergangenen beiden Jahren nach eigenen Angaben Maßnahmen zum Schutz von Kindern mit 1,4 Millionen Euro gefördert. Städte und Gemeinden seien dadurch in die Lage versetzt worden, bei den ersten Anzeichen von Vernachlässigung oder Gewalt wirksam zu reagieren, sagte Sozialstaatssekretärin Christine Hawighorst in Hannover.
Unterstützt wurden die Koordinierungszentren in Braunschweig, Hannover, Lüneburg und Oldenburg.
Diese kommunalen "Netzwerke Früher Hilfen" sollten die Kommunikation zwischen Jugendämtern, Ärzten, Schulen und Kitas verbessern. So könnten diese im Falle eines Verdachts auf Gewalt oder bei Vernachlässigung schnell und gemeinsam handeln.
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