Hildesheim.
Jugendgruppen können geplante Projekte von einem niedersächsichen Programm fördern lassen. Darauf weist die Jugendpflege der Stadt hin. Mit dem Programm „Generation 2.0“ stehen bis 2012 insgesamt 1,8 Millionen Euro bereit.
Gefördert werden Aktivitäten, mit denen eine Vorbildfunktion für andere Jugendliche ausgeübt wird. Wichtig ist dabei, dass die Projekte von den Jugendlichen in den Gruppen selbst konzipiert und umgesetzt werden. Als Qualitätsmerkmal sollte eine Jugendgruppe, die einen Antrag stellen will, mindestens eine Jugendleiterin oder einen Jugendleiter mit gültiger Jugendleiter-in-Card (Juleica) haben. Weitere Informationen zum Thema gibt es beim Landesjugendring.
fx