Armutsquote steigt in Niedersachsen nicht – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Hannover.

„Die Armutsquote in Niedersachsen ist auch 2008 nicht gestiegen, das belegen die Ergebnisse vom Landesamt für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Dies gebe gerade in Krisenzeiten Anlass zur Hoffnung. Es sei aber kein Grund, sich auszuruhen“, sagt Niedersachsens Sozialministerin Mechthild Ross-Luttmann anlässlich der am Dienstag bekanntgegebenen Zahlen.

Wie im Jahr 2007 liegt die Armutsquote auch 2008 bei 14,7 Prozent. Im Vergleich zu 2005 ist sie sogar um 0,4 Prozent gesunken. Jemand gilt als von Armut bedroht, wenn sein Einkommen bei 60 Prozent des durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommens liegt. Das betrug in Niedersachsen 2008 1280 Euro. Wer also mit 768 Euro leben muss, gilt als armutsgefährdet.

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