Hildesheim.
Zehn Hildesheimer Jugendliche restaurieren derzeit einen alten Fisch-Kutter, der später im ostafrikanischen Burundi zum Einsatz kommen wird.
Das Fischerboot aus Büsum wird mit Fördermitteln der Europäischen Union, des Bundesfamilienministeriums und der Stadt Hildesheim im Rahmen des Europäischen Sozialfonds-Programms „Stärken vor Ort“ restauriert. Die Projektleitung haben die „LABORA gGmbH“ und „Arbeit und Dritte Welt“. Nach Vorstellung des „Arbeit und Dritte Welt“- Geschäftsführers Thomas Brien soll die Teilnahme an dem Bootsprojekt die Berufsaussichten der Jugendlichen deutlich erhöhen.
Im kommenden Sommer soll der Kutter zum Tanganika-See in Burundi transportiert und dort für Projekte mit benachteiligten Jugendlichen verwendet werden.
cly/vol