Alfeld.
Welche Interessenten es für das Alfelder Krankenhaus gibt, bleibt vorerst ungewiss. Im Namen der Gesellschafter der Leinebergland-Kliniken gGmbH teilte die proDIAKO am Mittwoch mit, viele der vorgelegten Angebote überzeugten durch tragfähige Medizinkonzepte für den Standorterhalt. Demnächst sollten Gespräche geführt werden – Namen wurden bislang nicht genannt.
proDIAKO will sich von seinen 68 Prozent in der Krankenhaus-Betriebsgesellschaft trennen. Der Kreisausschuss hatte auch den Verkauf des Grundstückes gebilligt. Der Verkauf des 169-Betten-Hauses soll bis Sommer geregelt sein.
cly