Kreis Hildesheim.
Im Kreis Hildesheim und auf dem Autobahnabschnitt der Hildesheimer Autobahnpolizei sind im vergangenen Jahr 25 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen.
Das gab die Polizei am Freitag bekannt.
232 Menschen wurden schwer verletzt. Insgesamt zählte die Inspektion 7.186 Unfälle. Das sind 318 mehr als in 2008 – aber der Trend zu weniger Unfällen mit weniger Schwerverletzten halte langfristig an, betonte Einsatzleiter Volker Feige. Hauptunfallursachen sind Geschwindigkeitsüberschreitungen, Vorfahrt und Abstandsverletzungen sowie Drogen- und Alkoholmissbrauch. Die Polizei kündigte an, auch weiterhin verstärkt Kontrollen durchführen zu wollen.
cly