Niedersächsische Soldaten erhalten letztes Geleit – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Kundus.

Die Bundeswehrsoldaten im afghanischen Feldlager in Kundus haben ihren drei am Karfreitag getöteten Kameraden am Sonntag die letzte Ehre erwiesen. Die getöteten Soldaten stammten aus dem niedersächsischen Seedorf im Landkreis Rotenburg. Die Angehörigen aus Seedorf seien persönlich benachrichtigt worden, bestätigte der Sprecher der in Seedorf stationierten Luftlandebrigade 31. Am Standort in Niedersachsen herrsche große Trauer, die Fahnen hingen auf Halbmast. Bei den bislang schwersten Gefechten der Bundeswehr in Afghanistan waren am Freitag in der Region Kundus außerdem acht deutsche Soldaten verletzt worden, davon vier schwer. Auch diese Soldaten waren aus Seedorf nach Afghanistan abkommandiert worden.

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