Hildesheim.
Die neue Integrierte Gesamtschule (IGS) in der Stadtmitte soll kulturell-sprachlich ausgerichtet sein. Das sagte der Leiter der Planungsgruppe und Dezernent der Landesschulbehörde, Harald Stöveken, im Tonkuhle-Gespräch.
Demnach stehe das Schulprogramm im Großen und Ganzen – derzeit spreche man noch mit möglichen Kooperationspartnern für das Nachmittagsangebot, darunter Eintracht Hildesheim, das Magdalenenheim oder das Roemer- und Pelizaeusmuseum.
Am 26. April gibt es im Riedelsaal der Volkshochschule ab 18 Uhr einen Informationsabend zum aktuellen Stand der Vorbereitungen. Ende Mai starten die Anmeldungen für die neue Integrierte Gesamtschule.
cly