Stadt will Sozialausgaben um 50.000 Euro kürzen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Hildesheim.

Wegen der schlechten Finanzlage will die Stadt rund 50.000 Euro im bei Zuwendungen im Sozialbereich einsparen. Eine Liste mit den Sparvorschlägen wurde dem Fachausschuss Jugendhilfe und Soziales am Dienstag vorgelegt.

Betroffen sind rund 20 Posten, unter anderem Zuwendungen für die Wohlfahrtsverbände, dem Verein für Suizidprävention, dessen Zuschüsse um 40 Prozent gekürzt werden sollen oder das Mütterzentrum in Drispenstedt, dessen Zuschüsse komplett gestrichen werden. Die Verwaltung habe bei den Kürzungen auf die Bedeutung der Institutionen für die Bürger der Stadt geachtet, sagte Sozialdezernent Dirk Schröder im Tonkuhle-Gespräch. Er betonte, man habe im Vorfeld mit den betroffenen Institutionen gesprochen und sei den Empfehlungen des Unterausschusses gefolgt, besonders auf von Stadtzuschüssen abhängige Drittmittel zu achten. Das Thema geht am 3. Mai in den Rat.

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