Hildesheim.
Die Stadtverwaltung hat betont, dass keiner der vier städtischen Friedhöfe geschlossen werden soll.
Sie reagierte damit auf Verunsicherungen in der Bevölkerung, nachdem Überlegungen eines internen Arbeitskreises veröffentlicht worden waren.
Es gehe in der Diskussiondarum, sich umfassend Gedanken darüber zu machen, wie langfristig Kosten eingespart werden könnten, sagte Stadtbaurat Dr. Kay Brummer im Tonkuhle-Gespräch. Mit seinen vier Friedhöfen habe die Stadt derzeit ein starkes Überangebot.
Es gibt Überlegungen, die Flächen von Nord- und Südfriedhof zu verkleinern, oder die kleineren Friedhöfe in Drispenstedt und Himmelsthür an die Kirchen abzugeben. Dadurch würden sich aber wiederum Konsequenzen für den Nordfriedhof ergeben. Die Verwaltung will jetzt mit dem Rat neue Vorschläge erarbeiten.
fx
