Im Fall der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hannover gegen den Landkreis Hildesheim und die Firma Kubera will die Geschäftsführung des Himmelsthürer Bauunternehmens die Konsequenzen ziehen und das Angebot für den Bau der Schulmensa für das Gymnasium Himmelsthür zurück ziehen. Das sagte Geschäftsführerin Gabriele Maria Kubera im Tonkuhlegespräch.
Vorwürfe seien zum Teil berechtigt. Eine Bestechung von Seiten der Geschäftsleitung habe jedoch nicht stattgefunden. Ein Mitarbeiter habe aus falsch verstandener Loyalität gegenüber der Firma eigenmächtig gehandelt.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit wegen Unregelmäßigkeiten im Vergabeverfahren zum Bau der Schulmensa in Himmelsthür. Kubera hatte den Zuschlag erhalten, obwohl das Angebot knapp über einem Niedrigeren gelegen hatte.
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