Die Evangelische Studierendengemeinde in Hildesheim hat eine positive Bilanz ihrer Arbeit gezogen. Mit einer Beihilfestelle unterstützt sie Studierende aus Entwicklungsländern in akuten Notlagen. 31 Studierende aus Ländern wie Kamerun, Sudan, Russland und China sind seit April 2008 mit einer Gesamtsumme von etwa 42.000 Euro gefördert, aber auch beraten worden.
Die Beihilfemittel kommen von Spendengeldern der Sammlung „Brot für die Welt" der Evangelischen Kirche. Kooperationspartner der Beihilfestelle sind das Studentenwerk Braunschweig, die Stiftung Universität Hildesheim, die HAWK und die evangelische Kirche im Sprengel Hildesheim-Göttingen, die auch zur Finanzierung beitragen. Die Universität hat bereits eine weitere Zusammenarbeit zugesichert.
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