Hildesheim.
Die bei Bauarbeiten unter der Kreuzstraße aufgespürten zwei Metallgegenstände werden nächste Woche näher untersucht.
Wie die Stadt gestern mitteilte, soll mit Spezialgeräten festgestellt werden, ob es sich dabei um Blindgänger handelt. In diesem Fall müsste der Kampfmittelbeseitigungsdienst aus Hannover eingeschaltet werden. Es sei aber auch möglich, dass es sich lediglich um Schrott oder etwa ein altes Metallrohr handele.
Der Chef der Hildesheimer Feuerwehr, Klaus Schmitz, sagte im Tonkuhle-Gespräch, im Fall der Fälle müsste die Umgebung für die Räumung evakuiert werden. Dafür gebe es bereits Pläne, man habe in der Vergangenheit bereits Teile der Stadt für Bombenentschärfungen räumen müssen. Allerdings werde man erst dann tätig, wenn klar ist, dass es notwendig sei.
fx