Hildesheim.
In der Kreuzstraße starten heute die Untersuchungen der bei Bauarbeiten aufgespürten Metallgegenstände.
Mit Spezialgeräten soll festgestellt werden, ob es sich dabei um Blindgänger handelt. In diesem Fall müsste der Kampfmittelbeseitigungsdienst aus Hannover eingeschaltet werden. Sollte es sich tatsächlich um Sprengsätze handeln, müsste laut dem Chef der Hildesheimer Feuerwehr, Klaus Schmitz, die Umgebung für die Räumung evakuiert werden. Allerdings werde man erst bei Gewissheit tätig. Bauarbeiter waren am Donnerstag bei Grabungen für die neue Fernwärmeleitung in vier Meter Tiefe auf Anomalien im Boden gestoßen.
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