Hildesheim.
Die Spezialisten für radioaktive Stoffe vom Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) sind in den letzten eineinhalb Jahren 16 mal angefordert worden. Wie der Landesbetrieb mitteilt, ging jedoch in keinem der gemeldeten Fälle eine Gefahr für die Öffentlichkeit aus.
Die Abteilung für nuklearspezifische Gefahrenabwehr mit Sitz in Hildesheim wird eingeschaltet, wenn in Niedersachsen radioaktive Stoffe gefunden werden oder ein entsprechender Verdacht besteht. Sie verfügt über ein so genanntes Isotopenlabor, in dem Fundstücke sicher untersucht und gelagert werden können.
fx