DGB warnt vor Sparmaßnahmen bei Geringverdienern – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Hildesheim.

Die Hildesheimer DGB-Kreisvorsitzende Regina Stolte hat vor Sparmaßnahmen bei Armen und Geringverdienern gewarnt. Stolte sagte, im Landkreis Hildesheim sei jeder Achte armutsgefährdet, in Niedersachen jeder Siebte. Diese Zahlen seien eine soziale Schande.

Arbeitslose und Niedriglöhner würden ihr Geld fast komplett auf dem heimischen Markt ausgeben. Dennoch wolle die Bundesregierung bei ihnen rund 30 Milliarden Euro einsparen. Stolte sagte weiter, zur Überwindung der Krise müssten Beitragserhöhungen wie für die Krankenkassen sowie Einsparungen tabu sein. Stattdessen sollten die Steuereinnahmen erhöht und öffentliche Investitionen ausgeweitet werden.

fx


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