Hildesheim.
Der Regionalvorsitzende des Fahrgastverbands ProBahn Björn Gryschka rät nach Hitze-Fahrten gesundheitlich angegriffen Bahnreisenden den Arztbesuch. Ohne ärztliches Attest gebe es vermutlich keinen Anspruch auf etwaigen Schadensersatz, sagte Gryschka am Donnerstag im Tonkuhle-Gespräch.
Zur Vorsorge sollten Bahnreisende derzeit immer genügend zum Trinken mitnehmen, so Gryschka. Nach Angaben der Bahn haben bislang in über 40 Fernzügen die Klimaanlagen nicht mehr funktioniert. Wie am Donnerstag bekannt wurde, sind sie nur auf Temperaturen bis 32 Grad ausgelegt.
cly