Hildesheim.
Oberbürgermeister Machens hat Vorwürfe zurückgewiesen, die Sondersitzung am Mittwoch unnötig einberufen zu haben.
Bei der Sitzung ging es um die Vergabe von Gutachten und freiberuflichen Leistungen. Der Rat hatte kritisiert, die Verwaltung hätte hier selber Entscheidungskompetenz gehabt. Machens wies das zurück: der Rat habe vor dem Sommer beschlossen, dass ihm notwendig gewordene Gutachten vorgelegt werden müssen. Er habe dies nur ausgeführt. Die auf der Tagesordnung vermerkten Gutachten hätten keinen zeitlichen Aufschub geduldet.
cly