Die im Juni vom Land gekaufte CD mit Daten von Steuersündern enthält rund 3.800 Namen. Das berichtet der NDR. Demnach rechne Finanzminister Hartmut Möllring dadurch mit Mehreinnahmen im zweistelligen Millionenbereich.
Zunächst aber müssten die Finanzämter die Daten von der CD mit den Steuererklärungen der genannten Personen abgleichen. Falls die Angaben nicht übereinstimmen, würden Steuerfahnder Ermittlungen einleiten. Dabei seien auch Hausdurchsuchungen möglich, hieß es.
fx