Hildesheim.
Das Kinder- und Jugendzentrum im Mehrgenerationenhaus in der Oststadt wird auch in den kommenden vier Jahren von der Volkshochschule betrieben.
Dafür stimmte der Jugendhilfeausschuss in seiner gestrigen Sitzung. Demnach liefere die VHS ein bedarfsgerechtes Angebot, das gut angenommen werde. Darüber hinaus arbeite die Einrichtung eng mit den benachbarten Schulen zusammen, etwa bei der Haushaufgabenhilfe. Zugleich stimmte der Ausschuss für eine Kürzung der städtischen Zuschüsse um 10 Prozent auf 180.000 Euro jährlich. Grund sei die angespannte Haushaltslage. Laut VHS-Chef Hartwig Kemmerer komme man damit aus, allerdings werde die Kürzung wohl zur Angebotsverringerung führen. Der bisherige Vertrag läuft zum Ende des Jahres aus. Der neue gilt dann bis Ende 2014.
cly/stk