Kreis Hildesheim./ Braunschweig.
Am morgigen Freitag endet bei der braunschweiger Regierungsvertretung des Niedersächsischen Ministerium für Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung die Einspruchsfrist für die geplante 380-kV-Höchstspannungsverbindung zwischen Wahle und Mecklar.
Mit der Starkstromtrasse will die E.ON-Netz Nachfolgegesellschaft „transpower" in der Nordsee erzeugte Windenergie ins Landesinnere bringen. Die Trasse muss jedoch zunächst im Raumordnungsprogramms des Landes genehmigt werden. Gemeinden und Bürgerinitiativen protestieren seit langem gegen die Höchstspannungsleitung. Sie befürchten Umweltschäden und gesundheitliche Risiken und fordern eine Erdverkabelung.
cly