Hildesheim.
Die Hoffnung auf eine baldige Stammzellen-Spende für den leukämiekranken Jungen Maxi hat sich nicht erfüllt. Nach Medienberichten hat ein als potentieller Spender erkannter Mann aus den USA erklärt, nicht zur Verfügung zu stehen. Die Familie des neun Monate alten Jungen habe dies telefonisch bei der Medizinischen Hochschule Hannover erfahren.
In den letzten Wochen hatte es zahlreiche Typisierungsaktionen gegeben, um einen Spender zu finden. Diese werden fortgesetzt, unter anderem in den nächsten Tagen in Salzgitter, Göttingen, Duisburg und Berlin.
fx