Hildesheim.
Nach dem Abriss des Hauses „Shalom", das langjährig als Wohnort für Menschen mit geistiger Behinderung diente, wollen die Diakonischen Werke Himmelsthür im betreuten Wohnen neue Wege gehen.
Die 20 geistig behinderten Bewohner sollen künftig individueller und in kleineren Wohneinheiten leben. Als Weg zur vollen Teilhabe an der Gesellschaft, der so genannten "Inklusion", dienen künftig kleinere Häuser oder kleinere Wohngemeinschaften, in denen auf Bedürfnisse der Bewohner besser eingegangen werden kann.
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