Der technische Geschäftsführer der Energieversorgung Hildesheim, Wolfgang Birkenbusch, erwartet weitere Gespräche mit der Stadtverwaltung zum möglichen Verkauf der Bäder Jowiese und Himmelsthür.
Die Stadtverwaltung hatte vorgeschlagen, die beiden Bäder an die Stadtwerke zu verkaufen, die bereits das Wasserparadies betreiben. Durch Führung aus einer Hand würden sich Einsparpotenziale ergeben. Sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat der Stadtwerke hatten diesen Vorschlag jedoch abgelehnt. Der Betrieb von Bädern gilt allgemein als Verlustgeschäft. Für die Jowiese und das Hallenbad Himmelsthür sind jährlich Zuschüsse in Höhe von über einer Million Euro notwendig.
fx