Braunschweig.
Die Hochschule für Bildende Künste (HBK) in Braunschweig soll zu einem weltweiten wissenschaftlichen Leuchtturm werden. Das nannte ihr neuer Präsident Prof. Hubertus von Amelunxen als Projekt für die kommenden Jahre.
Die HBK, die erste deutsche Kunst-Universität, sei mit rund 1.200 Studierenden eine der fünf größten Kunsthochschulen Europas. Um ihre internationale Bedeutung zu vergrößern, solle es unter anderem mehr wissenschaftliche Mitarbeiter, Gastprofessoren, neue Projekte und eine stärkere Vernetzung mit ausländischen Hochschulen geben.
fx