Hannover.
Das Landesarbeitsgericht Hannover hat gestern die Entlassung und das Hausverbot gegen den ehemaligen Pressesprecher der Stadtwerke Wolfsburg, Maik Nahrstedt, bestätigt.
Er hatte dem beurlaubten Stadtwerke-Chef Markus Karp vorgeworfen, ihn für Wahlkampfzwecke der CDU eingesetzt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt wegen Verdachts der falschen Verdächtigung gegen Nahrstedt. Vor dem Arbeitsgericht wollen die Stadtwerke darüber hinaus seine Entlassung als Betriebsrat erstreiten.
fx