Im Finanzausschuss wurde am Mittwoch über die Erhöhung städtischer Steuersätze diskutiert. So sollen die Vergnügungssteuer, Grundsteuern, Zweitwohnsteuer und Hundesteuer angehoben werden. Die Stadt erhofft sich so Mehreinnahmen von bis 400.000 Euro pro Jahr. Stadtkämmerin Antje Kuhne betonte dazu, dass die Belastung pro Haushalt mit unter hundert Euro eher gering sei, deutlich mehr wäre der Betrag für Gewerbetreibende.
Der Finanzausschuss stimmte den Plänen mit großer Mehrheit zu. Der Vorsitzende, Frank Wodsack, ging im Tonkuhle-Gespräch davon aus, dass der Rat die Erhöhungen in seiner nächsten Sitzung beschließen wird.
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