Hildesheim.
Die Hildesheimer Sparkasse distanziert sich von der Methode, durch psychologische Profile Kunden in Käuferkategorien einzuteilen. Wie der Leiter der Unternehmenskommunikation der Hildesheimer Sparkasse Roland Redetzke sagte, könne man sich nicht vorstellen, derartige Gutachten bei der Kundenberatung anzuwenden.
Weshalb die Hamburger Sparkasse zu diesem Mittel gegriffen habe, sei für ihn nicht nachvollziehbar. Medienberichten zufolge teilte die Hamburger Sparkasse ihre Kunden in sieben verschiedene Typen ein, darunter „Bewahrer", „Hedonisten" oder „Abenteurer". Nach zahlreichen kritischen Berichten hat die Hamburger Sparkasse (Haspa) die Erhebung von psychologischen Kundenprofilen eingestellt, hieß es.
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