Ein Jahr nach der Eröffnung der neuen Hildesheimer Synagoge in der Nordstadt hat der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde, Wolf-Georg von Eickstedt, ein positives Resümée gezogen.
Mit der Synagoge sei jüdisches Leben in Hildesheim wieder ein natürlicher Bestandteil der Stadt geworden. Bereits im vergangenen Jahr habe die Gemeinde zahlreiche Gottesdienste gefeiert und soziales und kulturelles Leben praktiziert, so von Eickstedt. Darüber hinaus suche man den offenen Austausch mit Interessierten über Konfessionsgrenzen hinweg, etwa bei Informationsveranstaltungen für Schüler und Lehrer, mit Konzerten oder Feiern.
cly