Hildesheim.
Ein Vierteljahr nach dem Start der IGS Mitte zieht Schulleiter Harald Stöveken eine positive Bilanz. Vieles, was geplant war, könne auch umgesetzt werden. Die fünf Klassen der IGS haben eine Stärke von 29 Kindern.
Die Schule strebe an, für Schüler aller Bildungsschichten offen zu sein und sich nicht auf einen gymnasialen Zweig zu konzentrieren. Ob es eine Sekundarstufe 2 geben würde, könne erst in drei Jahren entschieden werde, so Stöveken im Tonkuhle-Gespräch.
Für die IGS mit Schwerpunkten in Sprache, Medien und Kultur, fehlt derzeit noch der Name. Er soll bis Ende des Jahres gefunden werden.
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