Hildesheim.
Die Stadtverwaltung will den Einkreisungsvertrag mit dem Landkreis durch einen neuen Vertrag ersetzen. Hintergrund sind die Sparbemühungen der Stadt angesichts ihrer hohen Verschuldung.
Kämmerin Antje Kuhne sagte im Tonkuhle-Gespräch, Hildesheim sei in der Aufgabenteilung mit dem Kreis in einigen Bereichen benachteiligt und wolle die Lasten besser verteilen.
Durch einen neue Vertrag sollen auch grundsätzliche Einsparungen erreicht werden. Dazu werden in den kommenden Wochen zunächst Daten gesammelt. Erste Ergebnisse seien deshalb erst im kommenden Februar oder März zu erwarten. Kuhne betonte, die Zusammenarbeit mit dem Kreis sei dabei sehr konstruktiv. Beide Seiten seien daran interessiert, eine vernünftige Regelung zu finden.
fx