Mario Stellmacher, Bau-Dezernent von Alfeld, hofft in der Bevölkerung auf einen positiven Stimmungswandel gegenüber des neuen „Sieben Berge Bades". An dem Allwetterbad, das die früheren beiden Bäder ersetzt, hatte es Kritik gegeben.
Unter anderem waren die Baukosten von 12 Millionen Euro in die Kritik geraten. Eine Bürgerinitiative hatte sich für den Erhalt der beiden alten Bäder eingesetzt und 3.000 Unterschriften gegen das Allwetterbad gesammelt. Das Vorhaben eines Bürgerbegehrens war jedoch vor dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg gescheitert. Mittlerweile bessere sich die Akzeptanz in der Bevölkerung, sagte Stellmacher:
Nach 18-monatiger Bauzeit soll das „Sieben Berge Bad" am 16. Dezember eröffnen. Das Hallenbad hat vier Becken, das Freibad ist mit dem Wegfall des 50-Meter-Beckens verkleinert worden.
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