Hannover.
Die "Sozialen Kaufhäuser" im deutschsprachigen Raum wollen enger zusammenarbeiten. Bei einer Tagung im Stephansstift in Hannover wurde jedoch die Gründung eines eigenen Interessenverbandes zunächst noch aufgeschoben, teilte am Dienstag die Katholische Erwachsenenbildung aus Hannover mit.
Es sei das erste Treffen von Vertreten der "Sozialen Kaufhäuser" und deren Träger gewesen. Die mehr als 70 Tagungsteilnehmer diskutierten mit Experten vor allem die Frage, ob "Soziale Kaufhäuser" geeignete Projekte zur Bekämpfung von Armut sind, oder ob sie die Armut stabilisieren.
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