Die Stadtverwaltung besitzt jetzt einen Defibrillator.
Mit dem medizinischen Schockgerät können durch Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern beendet werden, wenn jemand einen Herzinfarkt erlitten hat. Der Defibrillator hängt im Haupteingang zum neuen Rathaus und ist im Notfall auch für Laien einfach zu bedienen: eine Ansage führt schrittweise durch das Programm. Sieben Verwaltungsmitarbeiter wurden extra für die Bedienung geschult. Laut Oberbürgermeister Kurt Machens zählen im Ernstfall die Minuten, die man auf den Rettungswagen warten muss. Mit dem Defibrillator werde die Zeit zur Erstversorgung erheblich verkürzt.
cly