Wolfenbüttel.
Ein Angestellter eines Paketdienstes hat in Wolfenbüttel in den Jahren 2009 und 2010 Waren im Wert von rund 40.000 Euro unterschlagen.
Wie die Polizei mitteilte, bestellte der 28-Jährige hochwertige Notebooks, Handys und andere Unterhaltungselektronik bei Versandhäusern auf fiktive Namen in seinem Zustellungsbereich. Die Pakete fing er im Vorfeld ab - oder, nachdem sie unzustellbar an den Absender zurückgehen sollten. Erst im Dezember diesen Jahres geriet der Mann ins Visier der Polizeiermittler. Die Beamten fanden in seiner Wohnung Waren im Wert von fast 8.000 Euro. Der Mann war geständig. Er räumte ein, die fehlenden Geräte über eine Internetplattform verkauft zu haben.
cly.