Für die Kulturfabrik ist das Gröbste gemeistert. Dieses Fazit zog Geschäftsführer Stefan Könneke am Freitag bei einem Solidaritätskonzert für die Kulturfabrik, die zum Jahresende 2010 mit einem Defizit von 50.000 Euro belastet war.
So habe die Sparkassenstiftung eine dreijährige Unterstützung im Wert von dreimal 10.000 Euro zugesagt. Die EVI Energieversorgung habe als langjähriger Partner die bisherige Unterstützung der Kulturfabrik noch einmal verdoppelt. Mit der abgewendeten Krise sei nicht alles überstanden, die Kulturfabrik müsse langfristig planen, um auch in der Zukunft bestehen zu können, so Könneke weiter. Neben den finanziellen Hilfen durch Sponsoren freue er sich darüber, dass die Öffentlichkeit für die Arbeit der Kulturfabrik in der Stadt sensibilisiert worden sei.
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