Ermittlungen zum Bahnunglück gehen weiter – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Magdeburg./Hannover.

Nach dem schweren Zugunfall in Sachsen-Anhalt gehen die Ermittlungen zur Ursache weiter.

Die Staatsanwaltschaft Magdeburg ermittelt gegen den Lokführer des Güterzuges aus Peine wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung und Gefährdung des Bahnverkehrs. Vor dem Zusammenstoß mit einem Regionalzug soll der aus Salzgitter stammende Mann zwei Haltesignale missachtet haben und auf der eingleisigen Strecke dennoch weitergefahren sein. Bei dem Zugunglück waren am Samstag zehn Menschen getötet und 23 verletzt worden. Niedersachsens SPD-Landtagsfraktion fordert nun einen Bericht der Landesregierung über die Sicherheit auf vergleichbaren Bahnstrecken im Land.

cly


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