Region Hildesheim.
Das Diakonische Werk des evangelischen Kirchenkreisverbandes Hildesheim hat den Vorsitz in der Kreisarbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände übernommen. In diesem Gremium stimmen die Arbeiterwohlfahrt, das Deutsche Rote Kreuz, die Caritas, der Paritätische Wohlfahrtsverband und das Diakonische Werk ihre Arbeit ab. Der Vorsitz wechselt turnusmäßig alle zwei Jahre.
Die Finanzierung von Schulfahrten für sozial schwache Familien, der Sozialfonds und mögliche Kürzungen städtischer Zuschüsse im Rahmen des Zukunftsvertrages bereiten Matthias Böning, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes, derzeit die größten Sorgen.
apm