Hildesheim.
Anlässlich der Katastrophe in Japan findet heute ein ökumenischer Fürbittgottesdienst in der Andreaskirche statt. Superintendent Helmut Aßmann und Stadtdechant Wolfgang Voges erklärten, 25 Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl stehe ein womöglich noch größerer Unfall bevor. Dies sei ein beunruhigendes Zeichen.
In dem Gottesdienst soll den Menschen, die von den Verwüstungen des Erdbebens und des Tsunami betroffen sind und den Gefahren, die mit den Reaktorunglücken verbunden sind gedacht werden. Er beginnt heute um 18 Uhr in St. Andreas.
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