Sie sagte im Tonkuhle-Gespräch, viele Menschen könnten mit der jetzigen Form von Kirche nichts anfangen und lebten ihren Glauben lieber zu Hause aus. Dies sei eine Herausforderung, da im Gegensatz zum Gottesdienst eine direkte Rückmeldung des Publikums fehle. Das "Wort zum Sonntag" wird seit 50 Jahren immer abwechselnd von evangelischen und katholischen Sprechern vorgetragen und von rund zwei Millionen Menschen gesehen.
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