Wir die Polizei Goslar heute bekannt gab, deute vieles darauf hin, dass die 34-Jährige mit der Betreuung ihrer Kinder überfordert war und nicht die seelische Stabilität für die Alltagsbelastungen gehabt haben könnte. Erst im März sei die Frau aus einer stationären psychotherapeutischen Behandlung entlassen worden. Es habe aber zu keiner Zeit Hinweise auf eine eventuelle Gefährdung der Kinder gegeben.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Braunschweig befindet sich die Frau derzeit wieder in einer psychiatrischen Klinik.
Der Großvater hatte die beiden Mädchen am Dienstag tot in der Wohnung aufgefunden. Beide Mädchen wiesen Schnittverletzungen auf. Die dritte Tochter wurde verletzt.
soc