Regionalverkehrs-Geschäftsführer weist Gewerkschaftsvorwürfe zurück – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der Geschäftsführer von Stadt- und Regionalverkehr Hildesheim, Kai Henning Schmidt, hat Vorwürfe der Gewerkschaft ver.di zurückgewiesen, in den Tarif-Verhandlungen für die Beschäftigten den Regionalverkehrs nicht verhandlungsbereit gewesen zu sein.
Schmidt sagte im Tonkuhle-Gespräch am Mittwoch, der Arbeitgeber habe sich im Gegenteil mit seinem Angebot sehr weit aus dem Fenster gehängt.

Nachdem am Freitag die Tarif-Verhandlungen ergebnislos abgebrochen worden waren, hatte ver.di für heute und morgen zu Warnstreiks aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert mittelfristig eine Bezahlung der Regionalverkehrs-Beschäftigten nach dem Tarifvertrag TV-N, der bisher nur für den Stadtverkehr gilt. Laut dem Regionalverkehr ist das nicht bezahlbar.

cly

 


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