Schmidt sagte im Tonkuhle-Gespräch am Mittwoch, der Arbeitgeber habe sich im Gegenteil mit seinem Angebot sehr weit aus dem Fenster gehängt.
Nachdem am Freitag die Tarif-Verhandlungen ergebnislos abgebrochen worden waren, hatte ver.di für heute und morgen zu Warnstreiks aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert mittelfristig eine Bezahlung der Regionalverkehrs-Beschäftigten nach dem Tarifvertrag TV-N, der bisher nur für den Stadtverkehr gilt. Laut dem Regionalverkehr ist das nicht bezahlbar.
cly
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