Den Angaben nach hätten Mitarbeiter einer Vertriebsfirma Aufträge zum Anbieterwechsel von der EVI zur Oldenburger EWE gesandt, obwohl sie nicht unterschrieben haben.
Kunden hätten sich eine ungewollte Auftragsbestätigung für einen Wechsel erhalten und sich dann bei der EVI gemeldet.
Geschäftsführer Michael Bosse-Arbogast zufolge hat sich die EWE für den Vorfall entschuldigt und juristische Mittel gegen den Verursacher eingeleitet.Alle betroffenen Kunden würden jetzt angeschrieben.
2009 hatte die EVI bereits ein ähnliches Problem mit der RWE-Tochter eprimo. Auch damals hatte eine externe Vertriebsfirma mit unlauteren Mitteln gearbeitet.
fx