Die Hildesheimer Stadtverwaltung spricht sich gegen eine Ausgliederung der Grünflächenpflege in Form einer Anstalt öffentlichen Rechts aus.
Fachdienstleiter Heinz Habenicht sagte vor dem Stadtentwicklungsausschuss, dadurch würden durch die Umsatzsteuer zusätzliche Kosten in Höhe von rund einer Million Euro entstehen. Damit würde der Betrieb im Vergleich mit der jetzigen Situation deutlich teurer. Deshalb rate die Verwaltung davon ab, die Grünflächenpflege als Anstalt öffentlichen Rechts auszugliedern.
Der Rat hatte diese Umwandlung im Jahr 2010 ursprünglich beschlossen, danach aber waren Fragen zu den Folgen der Entscheidung aufgekommen. Der Stadtentwicklungsausschuss verwies das Thema als behandelt in die Fraktionen.
fx