Der verbeamtete Chef des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) Wolfram König warnte davor, eine "Scheinlösung" zu wählen. Damit verlagere man nur unangenehme Probleme auf künftige Generationen. Sander hatte seinen Vorstoß mit der Hoffnung begründet, spätere Generationen könnten mit dem Giftmüll aufgrund wissenschaftlicher Fortschritte besser umgehen und ihn eventuell sogar als Energieträger nutzen.
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